Vor einigen Wochen konnte ich wenig dem herbstlichen Deutschland entfliehen. Meine Kurzreise brachte mich ins schöne Barcelona. Über airbnb fanden wir im schönen Stadtteil Sant Badal eine kleine Ferienwohnungen. Von dort aus sind es mit der metro ca 20 min in die Innenstadt. Und damit gleich zum Thema Metro. Es gibt verschiedene Möglichkeiten eine Metrocard zu erwerben. Zum einen am Flughafen,dann an grossen Bahnstationen wie in unserem Fall Sant. Die Metrocard kann man am Automaten lösen oder am Schalter holen. Wir dachten wir sind schlau und holen uns die Barcelonacard.. Pahh. Ausser mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hat sie im nachhinein nichts gebracht. Es gibt viele Vergünstigungen. Hört sich erstmal toll an..aber da an den grossen Sehenswürdigkeiten nur eine bestimmte Anzahl an Personen reingelassen wird muss man wohl oder übel online verbuchen. Sonst läuft man nämlich Gefahr den Berg zum Park güell hoch zu Laufen und bekommt gesagt der nächste Eintritt ist in drei Stunden 😕
Was sich lohnt ist eine Bus Tour mit dem hop an top Bus mit Audioguide. Er führt an Sehnswürdigkeiten vorbei und man kann dort ansteigen oder wieder zu steigen. Es kostet ein wenig mehr wenn man es auf zwei aufeinander folgende Tage legt, es ist aber zu empfehlen. Wenn man nicht in Stress geraten möchte. Eine schöne Art Barcelona kennen zu lernen.
Kulinarisch hat Barcelona natürlich auch einiges zu bieten. Neben den zahlreichen tapas Bars, gibt es wunderbare cafe. Uns. Hat zum einen Tripadvisor geholfen. Was aber die beste Art war, war instagram. Dadurch haben wir auch versteckte kleine Cafés oder Restaurant gefunden. Ein wundervolles Beispiel war das cafe sweetdream. Ein wirklich verstecktes cafe in einer kleinen Gasse des Bari Gotik. Dort waren wir gleich 2 mal. Und die Besitzer sind superfreundlich und herzlich.
Sagrada de familia
Cafe chök
surfhouse
Cafe sweetdreams
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